Scheckübergabe "Musik trifft Herzschlag"

Die beiden Konzerte der Spielgemeinschaft „Bad Schwanberg – St. Peter im Sulmtal“ unter dem Motto MUSIK TRIFFT HERZSCHLAG waren nicht nur künstlerisch ein voller Erfolg: 11.400 Euro konnten durch sie für die Hospizteams Deutschlandsberg und St. Stefan ob Stainz sowie die Ukrainehilfe der Aktion „Nachbar in Not“ gesammelt werden.

Die beiden Konzerte der Spielgemeinschaft „Bad Schwanberg – St. Peter im Sulmtal“ unter dem Motto MUSIK TRIFFT HERZSCHLAG waren nicht nur künstlerisch ein voller Erfolg: 11.400 Euro konnten durch sie für die Hospizteams Deutschlandsberg und St. Stefan ob Stainz sowie die Ukrainehilfe der Aktion „Nachbar in Not“ gesammelt werden.

Die annähernd 1.500 begeisterten Besucher*innen der Konzerte in der Koralmhalle am 28. und 29. Mai 2022 öffneten nicht nur ihre Ohren und ihre Herzen für die großartigen musikalischen Darbietungen, sie öffneten auch großzügig ihre Geldbörsen für den guten Zweck. Als beachtlicher Reinerlös konnten rund 11.400 Euro – zu je einem Drittel – der Ukrainehilfe und unseren beiden Hospizteams übergeben werden.

Die symbolische Überreichung des Schecks über 7.566 Euro an Barbara Weber und Ruth Mayer, die Leiterinnen der Teams Deutschlandsberg und St. Stefan ob Stainz, und deren Stellvertreterinnen Christa Stelzl und Gerti Krenn sowie den Hospizpaten des Bezirkes „Alt-BH“ Helmut-Theobald Müller durch Kapellmeister Mag. Kurt Mörth, Obmann Gerald Theußl (Marktmusikkapelle Bad Schwanberg) und Obfrau Daniela Theißl (Musikverein St. Peter) erfolgte im Rahmen des gut besuchten und schwungvollen Kurkonzertes der Spielgemeinschaft „Bad Schwanberg – St. Peter im Sulmtal“ in Bad Schwanberg.

Die Vertreterinnen der Hospizteams und ihr Pate bedankten sich auch aus diesem Anlass herzlichst bei allen Mitwirkenden für diese bedeutende Unterstützung ihrer Arbeit.


Auf dem Foto: strahlende Gesichter bei der Schecküberreichung
v.l.n.r
Mag. Kurt Mörth, Christa Stelzl, Gerti Krenn, Barbara Weber, Ruth Mayr, Daniela Theißl, Gerald Theußl und Helmut-Theobald Müller


Deutschlandsberg, am 19. Juli 2022